SPD

Dudenhofen

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Für den Vorstand

Jan Kritzer 

Ortsvereinsvorsitzender 

Mission Starke gesellschaftliche Mitte

SPD Römerberg-Dudenhofen stellt Liste für die Verbandsgemeinderatswahl auf

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wird die SPD mit einer starken Liste für den Verbandsgemeinderat Römerberg-Dudenhofen antreten. Die stimmberechtigten Mitglieder erteilten den 41 Kandidierenden aus allen vier Ortsgemeinden bei der Versammlung des SPD-Gemeindeverbands am Freitag ein überzeugendes Mandat: Alle wurden einstimmig ohne Gegenstimmen gewählt.

25 Männer und 16 Frauen wollen für die SPD in den Verbandsgemeinderat einziehen, um dort ihre Kraft und ihr Engagement für eine gute Zukunft ihrer Gemeinde einzubringen. Angeführt wird die Liste von Jürgen Hook aus Dudenhofen, der sich dort auch erneut als Ortsbürgermeister zur Wahl stellt und der SPD-Fraktion bereits in dieser Legislaturperiode vorstand. Dahinter folgt mit Marlies Denne eine langjährige Stütze des bürgerschaftlichen Engagements aus Harthausen. Auf Listenplatz 7 ist mit Sabine Marczinke aus Römerberg die Beigeordnete der Verbandsgemeinde vertreten.

Auf der Liste spiegelt sich auch der Generationswechsel innerhalb der SPD wider: Mit den neu gewählten Ortsvereinsvorsitzenden Jan Kritzer aus Dudenhofen und Dr. Khader Awwad aus Harthausen übernimmt die Generation der „40er“ vordere Listenplätze. Aus Hanhofen kommen die beiden jüngsten Kandidatinnen: Hannah Schmitt mit 19 Jahren und Lilly Hänlein, die am Vortag der Wahl ihren 18. Geburtstag feiert.

„Mit dieser Liste bieten wir den Wählerinnen und Wählern eine sehr gute Mischung aller Altersgruppen und Menschen mit unterschiedlichsten persönlichen und beruflichen Hintergründen, darunter auch Kandidaten, die noch kein SPD-Parteibuch haben“, freute sich die Gemeindeverbandsvorsitzende Sabine Marczinke. Sie dankte den Kandidierenden dafür, dass sie auch in schwierigen Zeiten bereit sind, für sozialdemokratische Politik einzustehen und die Gemeinde „zukunftsfit“ aufzustellen. Sowohl der Spitzenkandidat Jürgen Hook als auch die Verbandsbürgermeisterin Silke Schmitt-Makdice (SPD) betonten, dass die politisch Verantwortlichen in den nächsten Jahren wichtige Weichenstellungen mitgestalten werden. Neben dem Neubau von Feuerwehrstandorten in Römerberg und Harthausen, der kommunalen Wärmeplanung und der Anpassung an den Klimawandel steht vor allem die Modernisierung der Verwaltung an, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger wie auch der Ortsgemeinden gerecht werden muss. „Ich wünsche mir eine schlagkräftige und große SPD-Fraktion, die mich bei diesen zentralen Themen unterstützt!“ so Schmitt-Makdice.

DIE LISTE:

1 Jürgen Hook, 2. Marlies Denne, 3. Herbert Martin Kälberer, 4. Christian Hänlein, 5. Jan Kritzer, 6. Dr. Khader Awwad, 7. Sabine Marczinke, 8. Kirsten Ohlinger-Stauder, 9. Frank Heider, 10. Christina Vogelsang, 11. Prof. Dr. Doris Aschenbrenner, 12. Willi Aures, 13. Elke Sprau, 14. Kurt Humm, 15. Marcel Cappel, 16. Ursula Karl, 17. Ronja Hook, 18. Nina Awwad, 19. Marion Leutner, 20. Volker Schmitt, 21. Wilhelm Kannegießer, 22. Walter Storck, 23. Tobias Schmidt, 24. Isabel Sorg, 25. Simone Radler, 26. Manuel Biermann, 27. Daniela Kälberer, 28. Lilly Hänlein, 29. Susanne Daßler, 30. Ulrich Matthäus Sperling, 31. Martin Rohr, 32. Hannah Schmitt, 33. Otto Nörenberg, 34. Helmut Biermann, 35. Dirk Pohlmann, 36. Günther Schmitt, 37. Michael Gauweiler, 38. Bernd Geißler, 39. Uwe Lingenfelder, 40. Peter Slowak, 41. Werner Löffler

Gaumenschmaus, Gitarrenklang und gesetzliche Erbfolge

Fachanwälte Dennis Blum und Leyla Scherner bei ihren Ausführungen zur Nachlassplanung

Bei der Neuaufnahme des traditionellen Heringsessens nach der Pandemie durften sich die Dudenhofer Sozialdemokraten am Aschermittwoch über zahlreiche Gäste und eine gelungene Veranstaltung freuen.  

Neben Sahnehering oder Weißem Käs mit Grumbeeren wurden die Besucher mit Musikbeiträgen von Robert Cerato unterhalten und erhielten einen nützlichen Fachvortrag der Anwälte Dennis Blum und Leyla Scherner von der Kanzlei Blum, Lang, Scherner aus Speyer zum Thema “Vererben leicht gemacht”. 

Da das diesjährige Heringsessen auch auf den Valentinstag fiel, freuten sich Vorsitzender Jan Kritzer, Stellvertreterin Simone Radler und Ortsbürgermeister Jürgen Hook, dass die Gäste somit ihr “romantisches Valentinsdinner” mit der SPD Dudenhofen verbrachten und verteilten zum Abschied Rosen an alle. 

Weiter am Ball für Dudenhofen! - Die Liste steht

Rückendeckung für Jürgen Hook - die Liste der SPD Dudenhofen steht

Die SPD ist jetzt für die Kommunalwahlen in Dudenhofen komplett aufgestellt. Bei ihrer Mitgliederversammlung am Freitagabend wurde in der Liedertafel ein kompetentes Team mit erfahrenen und neuen Kandidierenden für den Ortsgemeinderat gewählt. Acht Frauen und 14 Männer freuen sich nun in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu treten, im fairen und respektvollen Umgang mit den politischen Wettbewerbern Argumente auszutauschen und schließlich auch für die kommenden fünf Jahre sozialdemokratische Akzente am Ratstisch zu setzen.  

 

Ortsvereinsvorsitzender Jan Kritzer, der von den zahlreich anwesenden Mitgliedern auch zum Versammlungsleiter bestimmt wurde, übergab das Wort zunächst an sein Pendant vom SPD-Gemeindeverband – Sabine Marczinke. Sie lobte das schlagkräftige Team, welches man der Versammlung anbieten konnte: Es sei ein weites Spektrum an Kandidierenden abgedeckt: Männer und Frauen unterschiedlichen Alters, verschiedenster beruflicher, gesellschaftlicher und politischer Erfahrungen und Interessen. Die Beigeordnete der Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen nannte es ein sehr gutes und attraktives Angebot an die Wählerschaft.  

 

Mit Stolz gelte es die Erfolge und Weichenstellungen hervorzuheben, die man als SPD in Dudenhofen und gemeinsam mit den anderen Ortsvereinen in den letzten Jahren erzielt hat. Marczinke zählte dazu in der Verwaltungsgemeinschaft die Errichtung der Notrufsäule am Baggersee Mechtersheim, die Ertüchtigung der Feuerwehr, das Vorsorgekonzept Starkregenvorsorge, die Weichenstellungen für den Umstieg auf erneuerbare Energien, den Einsatz für eine angemessene Schulsozialarbeit und sämtliche Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. “An allem hat die SPD mitgewirkt”, schloss die Beigeordnete ihr Grußwort unter dem Beifall der Anwesenden. 

 

Nachdem sich die Versammlung daraufhin konstituiert hatte, setzte Ortsbürgermeister Jürgen Hook in seiner Vorstellung als Anführer der SPD-Liste die Aufzählung deren Erfolge für Dudenhofen fort. Unter anderem nannte er dabei Tempo 30 auf allen Ortsstraßen, die barrierefreien Bushaltestellen, den neugestalteten Friedhof bereichert um einen Memoriamgarten und das nach der Pandemie neuerweckte kulturelle und gesellschaftliche Leben in Dudenhofen dank Traumzeit Varieté, Weihnachtswaldbasar, Spargelfest und Kerwe.  

 

Oberste Priorität genießen für ihn und die gesamte SPD nun die Ausweitung der Kinderbetreuung sowohl in Quantität als auch in Qualität. Da steht zum einen die Planung des KiTa Neubaus auf dem Gelände des Pfarrheims in der Johann-Walter-Straße. Hier dürfe auch über eine Gesamtkonzeption mit der zu erweiternden KiTa Kunigunde nachgedacht werden. Parallel dazu wird, wie vom Bauausschuss am Vorabend beschlossen, bald der Neubau des Horts neben der KiTa Naseweis beginnen, der neben einer höheren Kapazität für Hortkinder auch über eine Frischküche für 250 Essen verfügen wird. 

 

Wie bei dieser Maßnahme setzt die SPD Dudenhofen auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den weiteren Akteuren im Ortsgemeinderat. Der Steigerung der Sicherheit auf Schul- und Radwegen haben sich nicht nur die Sozialdemokraten verschrieben. Allen Fraktionen ist das Fit-Machen der Verwaltung im Sinne eines agilen, der Bürgerschaft zugewandten und digital dem Jahre 2024 entsprechenden Servicegebers ein wichtiges Anliegen. Auch bei der Verwirklichung des Mehrgenerationenkonzeptes für das Gemeindegrundstück im Baugebiet „In den dreißig Morgen“ gibt es eine Mehrheit im Rat, die diese Art zugänglichen Wohnraum zu schaffen dort gegenüber einer Veräußerung zum Bau weiterer Einfamilienhäuser vorzieht. 

 

Bei den Vorstellungen der weiteren Kandidierenden wurde deutlich, dass deren Haupttriebfedern die gute Zusammenarbeit innerhalb der Dudenhofener SPD und die Freude auf den konstruktiven Wettstreit um die geeignetsten kommunalpolitischen Lösungen sind. Entsprechend gelöst war auch die Atmosphäre während den Vorstellungen und den Wahlen. Alle Ergebnisse waren deutlich und zeigen: die Ortspartei ist stolz auf diese Liste. Zu mehr als einem Drittel ist sie mit Frauen besetzt und mit Ausnahme der mittleren Plätze wechselt sie durchgehend zwischen Mann und Frau ab. Sechs der Kandidierenden treten erstmalig für den Ortsgemeinderat an. Auch darin lässt sich ein klares Angebot an die Wählerinnen und Wähler erkennen, selbst über einen Generationswechsel im Rat zu entscheiden. 

 

Im Anschluss an die Listenwahl freute sich die Vorsitzende des Gemeindeverbands Sabine Marczinke dann besonders zu erfahren, welche Personen ebenfalls bereit sind, für die SPD-Liste zur Wahl des Verbandsgemeinderates zu kandidieren. Diese wird in einer separaten Mitgliederversammlung am 1. März aufgestellt. Als echtes Highlight zum Abschluss der Versammlung berichtete Walter Feiniler, SPD-Stadtverbandschef aus Speyer, von der Kundgebung für Demokratie und Vielfalt des Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage, die dort gleichzeitig stattgefunden hatte.  

 

Brannten doch die Anwesenden selbst darauf, bei dieser Veranstaltung Flagge zu zeigen, konnte Feiniler, der eigens noch mit dem Juso-Vorsitzenden Nicholas Herbin in die Liedertafel eilte, zumindest mit seinem Erfahrungsbericht Teilhabe schaffen. Den Überresten der Eierwürfe auf seiner Jacke zum Trotz zeigte er sich von diesem eindrücklichen Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft überwältigt. An die Versammlung gerichtet äußerte er die Überzeugung, dass es noch viele Gelegenheiten geben wird, an denen im Kampf gegen rechts Stärke gezeigt werden muss. Ortsvereinsvorsitzender Jan Kritzer versicherte ihm, es wurde ein Team aufgestellt, zu dessen Selbstverständnis auch das gehört. 

 

Mit diesem Team tritt die SPD Dudenhofen für die Wahl des Ortsgemeinderates an: 

1. Jürgen Hook 2. Simone Radler 3. Jan Kritzer 4. Ronja Hook 5. Frank Heider 6. Elke Sprau 7. Philipp Buhl 8. Markus Schmitt 9. Marco Golombek 10. Thomas Giordano 11. Roland Klaus 12. Otto Nörenberg 13. Doris Kannegießer 14. Robert Cerato 15. Simone Kritzer 16. René Radler 17. Eva-Maria Heider 18. Uwe Lingenfelder 19. Rosemarie Gauweiler 20. Werner Löffler 21. Petra Hook 22. Wilhelm Kannegießer Ersatz: Michael Gauweiler 

 

Für die SPD-Liste zur Wahl des Verbandsgemeinderates Römerberg-Dudenhofen wurden folgende Kandidierende vorgestellt (in alphabetischer Reihenfolge): 

Michael Gauweiler, Frank Heider, Jürgen Hook, Ronja Hook, Willi Kannegießer, Jan Kritzer, Uwe Lingenfelder, Werner Löffler, Otto Nörenberg, Simone Radler, Elke Sprau 

Weiter am Ball für Dudenhofen! - Jürgen Hook einstimmig als Kandidat für die Ortsbürgermeisterwahl nominiert

Ortsvereinsvorsitzender Jan Kritzer und Stellvertreterin Simone Radler gratulieren mit Geschenk

Einen Freitagabend für diese wichtige Mitgliederversammlung zu wählen, ging für die SPD Dudenhofen auf. Mit etwa 40 Mitgliedern und Unterstützern war die Liedertafel bei der erneuten Nominierung von Jürgen Hook als Ortsbürgermeisterkandidat proppenvoll. Der Ortsvereinsvorsitzende Jan Kritzer freute sich entsprechend über solch eine Resonanz und darüber, unter den Anwesenden auch Verbandsgemeindebürgermeisterin Silke Schmitt-Makdice und die ehemalige Landtagsabgeordnete Friederike Ebli begrüßen zu dürfen.

Ebli ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, ein Grußwort an die Versammlung zu richten und betonte dabei ihre frühe Überzeugung, dass Jürgen Hook der richtige Mann für Dudenhofen sei. Seine kompromissfähige und respektvolle Art prägten seine Arbeitsweise als Ortsbürgermeister – ein Ehrenamt, welches viel Engagement und Einsatzbereitschaft fordere. Dabei attestierte Friederike Ebli ihrem früheren Kollegen, dass er einen sehr guten Job gemacht habe, mit Fleiß sowie Bürgerfreundlichkeit und immer zukunftsorientiert für sein Dorf.

Im Anschluss gelang es Jan Kritzer, der auch als Leiter der Versammlung gewählt wurde, diese zügig zu konstituieren. An seine Seite wurde als Schriftführerin Ronja Hook bestimmt, Simone Radler und Willi Kannegießer fungierten als Mandatsprüfungs- und Zählkommission und neben dem Versammlungsleiter geben Elke Sprau und Werner Löffler ihre Versicherung an Eides statt ab. Als Vertrauensperson zur Einreichung des Wahlvorschlages wurde Frank Heider, mit Markus Schmitt als Stellvertreter gewählt.

Somit konnte die Versammlung fließend das Augenmerk auf den Mittelpunkt des Abends richten – auf Ortsbürgermeister Jürgen Hook. In Ermangelung weiterer Bewerbungen war die  Aufmerksamkeit bei seiner Vorstellung ungeteilt. Hook führte zunächst den Rückhalt in seinem Umfeld, das kollegiale Verhältnis zu den Mitarbeitenden im Rathaus und die mehrheitlich positiven Rückmeldungen aus der Bürgerschaft als Beweggründe zur erneuten Kandidatur an und stellte fest: „Der Job bereitet mir nach wie vor große Freude.“

Im Folgenden führte das Ortsoberhaupt aus, was in den vergangenen knapp viereinhalb Jahren seiner Amtszeit erreicht wurde. So wurden drei Neubaugebiete konfiguriert, herausragend darunter „In den dreißig Morgen“ mit etwa 80 Bauplätzen und 4.000 m² gemeindeeigener Fläche. Weiterhin wurden 14 Wohneinheiten in der Goethestraße genehmigt. Beim ehemaligen Gelände der Firma Walter betonte Hook die Vereinbarung, dass von 28 Wohneinheiten in den vier Wohnblöcken sieben zum sozialen Mietpreis vergeben werden müssen.

Im Rathaus wurden personalpolitisch die Weichen in den Friedwald, Bauhof und Hausmeisterei betreffenden Abteilungen neu gestellt. Der Friedhof unterging einer Neugestaltung und wurde um einen Memoriamgarten bereichert. Bis auf zwei sind nun alle Bushaltestellen barrierefrei und Tempo 30 gilt auf allen Ortsstraßen. Auch das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Dudenhofen wurde nach der Pandemie wiederbelebt: das Traumzeit Varieté in der Festhalle beschert Dudenhofen nicht nur überregionalen Glanz, sondern auch überaus nützliche Mieteinnahmen. Weihnachtswaldbasar, Spargelfest und Kerwe erfreuen sich großen Zuspruchs.

Besonders wichtig für Jürgen Hook waren und sind die Maßnahmen zur Ausweitung und Verbesserung der Kinderbetreuung. Durch den mittlerweile abgeschlossenen Kauf des Pfarrheims in der Johann-Walter-Straße lässt sich eingebettet in eine Gesamtkonzeption mit der zu erweiternden KiTa Kunigunde dort nun auch ein KiTa Neubau planen. Parallel dazu wird bald der Neubau des Horts neben der KiTa Naseweis beginnen. Als weitere ausgewählte zukünftige Vorhaben nannte Hook die Neugestaltung des Rathausvorplatzes, Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit auf Schul- und Radwegen und die Verwirklichung eines Mehrgenerationenkonzeptes für das Gemeindegrundstück im Baugebiet „In den dreißig Morgen“.

Mit seinen Worten zur Bewerbung um die erneute Kandidatur traf Jürgen Hook schließlich den Nerv der Anwesenden, die ihre Zustimmung so lange mit stehendem Applaus quittierten, dass Versammlungsleiter Jan Kritzer an die noch ausstehende Aussprache samt Wahlgang erinnern musste. Unter den zahlreichen folgenden Wortbeiträgen war es auch immer wieder Hooks charakterliche Eignung, seine authentische, zugängliche Natur mit seinem Selbstverständnis als Teamplayer, welche als Gründe angeführt wurden, ihm erneut die Unterstützung zu versichern.

Für die folgende Wahl waren unter den Anwesenden schließlich 17 Mitglieder des SPD Ortsvereins Dudenhofen stimmberechtigt und votierten in geheimer Wahl einstimmig für den Amtsinhaber. Jürgen Hook nahm die Nominierung unter tosendem Applaus an und bekam vom Ortsvereinsvorsitzenden Jan Kritzer und dessen Stellvertreterin Simone Radler ein besonderes Geschenk zur Gratulation – ein roter SPD-Fußball sowohl von seinen Unterstützern signiert als auch bereits mit seinem Wahlmotto zur zweiten Amtszeit versehen: „Weiter am Ball für Dudenhofen!“

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