Weiter am Ball für Dudenhofen!

Roter Vatertag der SPD Dudenhofen: Ein Fest für die ganze Familie!

Am vergangenen Vatertag verwandelte sich die Grillhütte des FV Dudenhofen in ein buntes Festgelände, als die örtliche SPD zum "Roten Vatertag" einlud. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung feierten Familien und Freunde gemeinsam einen unvergesslichen Tag.

Die Gäste wurden mit Gitarren Livemusik von Robert Cerato begrüßt, der mit seinen Klängen für eine entspannte Atmosphäre sorgte. Die Auswahl an Speisen ließ keine Wünsche offen: Von saftigen Steaks über würzige Bratwürste bis hin zu knusprigen Pommes Frites und köstlichem Flammkuchen war für jeden Geschmack etwas dabei. Kalte Getränke erfrischten die Besucher und sorgten für gute Laune.

Für die Liebhaber süßer Leckereien gab es Kaffee und eine vielfältige Auswahl an Kuchen, die zum Schlemmen einluden. Währenddessen wagte sich Bürgermeister Jürgen Hook mutig auf das Boule-Feld, wo er von wagemutigen Herausforderern zum Duell herausgefordert wurde.

Die kleinen Gäste kamen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Sie konnten sich beim Kinderschminken in fantasievolle Wesen verwandeln, beim Pong-Spiel ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen oder bei einer Partie "Mensch ärgere Dich nicht" mit ihren Eltern um die Wette spielen. Eine Kreativecke lud zum Malen und Basteln ein und bot den Kindern die Möglichkeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.

Das Wetter spielte perfekt mit, und so strömten zahlreiche Besucher zum Roten Vatertag. Die familiäre Atmosphäre des Festes wurde von allen gelobt und erinnerte viele an einen entspannten Familiengeburtstag, bei dem das Lachen und die Freude im Mittelpunkt standen.

Der Rote Vatertag der SPD Dudenhofen war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in den Erinnerungen der Besucher und Organisatoren bleiben. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

Roten Ball gefunden - rotes Osterei gewonnen

Und Schuss..!

Dudenhofen im Osterfieber: Nachdem über zwei Wochen hinweg 50 rote Bälle im Ort versteckt wurden, machten sich die Finder am Ostersamstag auf den Weg ins Verbandsgemeindestadion. Dort  bekamen sie eine Schusskarte fürs Ostereierkicken geschenkt, wo sich Oster- und Überraschungseier erspielen ließen. Die kleinen und großen Kicker kamen so auch in Scharen, um den Fußball dreimal oben und unten ins Tor zu kicken. Die SPD Dudenhofen hatte zu diesem lustigen und geselligen Ostereierschießen für die ganze Familie eingeladen, bei dem man sich auch mit Bürgermeister Jürgen Hook beim Zielkicken messen konnte. Bei unterschiedlichen Torgrößen und angepassten Entfernungen waren dann auch Amateurfußballerinnen und -Fußballer erfolgreich und erhielten für jeden Treffer ein Osterei und für drei Treffer ein Überraschungsei. 

Gaumenschmaus, Gitarrenklang und gesetzliche Erbfolge

Fachanwälte Dennis Blum und Leyla Scherner bei ihren Ausführungen zur Nachlassplanung

Bei der Neuaufnahme des traditionellen Heringsessens nach der Pandemie durften sich die Dudenhofer Sozialdemokraten am Aschermittwoch über zahlreiche Gäste und eine gelungene Veranstaltung freuen.  

Neben Sahnehering oder Weißem Käs mit Grumbeeren wurden die Besucher mit Musikbeiträgen von Robert Cerato unterhalten und erhielten einen nützlichen Fachvortrag der Anwälte Dennis Blum und Leyla Scherner von der Kanzlei Blum, Lang, Scherner aus Speyer zum Thema “Vererben leicht gemacht”. 

Da das diesjährige Heringsessen auch auf den Valentinstag fiel, freuten sich Vorsitzender Jan Kritzer, Stellvertreterin Simone Radler und Ortsbürgermeister Jürgen Hook, dass die Gäste somit ihr “romantisches Valentinsdinner” mit der SPD Dudenhofen verbrachten und verteilten zum Abschied Rosen an alle. 

Maxdorf: After-Work-Party am 21. Mai

Dienstag-Abend in Maxdorf, die Bordsteine sind hochgeklappt und man versackt auf der Couch. Das muss nicht sein...

 

Wir laden euch zu unserer After-Work-Party bei der Steuerkanzlei Kraft (Freistraße 13) direkt am Kerweplatz mit Nils Max und Lisa Wüchner von 18 bis ca. 22 Uhr ein.

 

Gedenkfeier für Wilhelm Kreutz

Gedenktafel mit Blumen

Unser Ortsvereinsvorsitzender Herbert Martin Kälberer begrüßte die Anwesenden und gab während seiner Gedenkrede bekannt, dass seit Ostern eine Wikipediaseite über Wilhelm Kreutz angelegt (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Kreutz) wurde.

Wer war Wilhem Kreutz?

Er war ein Mitglied der Speyer Kameradschaft, die durch Verrat im März 1944 von den Nazis entdeckt wurde, dann nach und nach die Mitglieder verhaftet, in Schauprozessen abgeurteilt und zum Großteil ermordet hat. Am 22. April 1944, also vor 75 Jahren, wurde Wilhelm Kreutz von der Gestapo verhaftet und in den Tagen nach dem 24. April 1945, also ca. 2 Wochen vor Kriegsende, von der SS im Nordwesten von Berlin ermordet.

Sein "Verbrechen" war die mittellose Familie von Ernst Thälmann finanziell unterstützt zu haben und zusammen mit weiteren Mitgliedern der Speyrer Kameradschaft "Feindsender" gehört sowie diese Informationen an Zwangsarbeiter in der Region Speyer weitergegeben zu haben.

Die SS-Nazischergen wurden nie deswegen befragt und auch nicht belangt. Über den eingeschleusten Verräter Herbert Lübbers Verbleib nach dem Internierungslager nach Kriegsende im Nachkriegsdeutschland ist nichts bekannt. Er und die SS-Wachmannschaft die Wilhelm Kreutz ermordet haben wurden nie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen! Der Gestapo V-Mann Alfons Pannek wurde 1949 vom Landgericht Hamburg zu zwölf Jahren Gefängnisstrafe verurteilt, das Urteil wurde jedoch aus formalen Gründen nicht rechtskräftig. Im Oktober 1951 stellte das Landgericht Hamburg das Verfahren mit der Begründung ein, er habe nicht gegen deutsche Strafgesetze verstoßen, sondern nur strafbare Handlungen zur Anzeige gebracht und bei der "Wiederergreifung entflohener Häftlinge" mitgewirkt.

In seiner Gedenkrede ging Kälberer auf die Beweggründe und moralischen Grundsätze (Solidarität, Menschlichkeit und Freiheit) von Wilhelm Kreutz ein. Er führte aus, dass "nur wer vergessen ist, der ist wirklich Tod." Daher sei es in der heutigen Zeit um so wichtiger an ihn zu gedenken, ihn nicht zu vergessen.

Gespräche nach der Veranstaltung

Die Gedenkrede kann hier heruntergeladen/gelesen werden.